ANGST UND DEPRESSION BEI LICHTARBEITERN

Jeshua, gechannelt durch Pamela Kribbe

 

Liebe Freunde,

ich bin Jeshua, euer Bruder und Freund. Ich stehe euch sehr nah, fühlt meine Energie um euch herum, während ihr euch auf diese Botschaft einstimmt, die zugleich eine Botschaft eurer eigenen Seele ist. Ihr seid hier, um euch an euch selbst zu erinnern, und indem wir alle uns hier verbinden, so als hielten wir uns über Zeit und Raum hinweg an den Händen, erinnern wir auch einander daran, wer wir sind, und an unsere Stärke und unser Licht, das über Zeit, Raum, Materie und über das Reich des Physischen hinausgeht. Euer Licht ist ewig, schöpferisch und kraftvoll.

Doch es scheint das Los der Menschen zu sein, ihr eigenes Licht und ihre schöpferische Kraft in dem Moment zu vergessen, in dem sie auf der Erde inkarnieren und ein Gefühl der Ohnmacht sie durchdringt oder überwältigt, ein Gefühl der Verlorenheit und des Getrenntseins.
Viele neugeborene Babys haben dieses Gefühl des Verlustes, und wenn sie weinen, weinen sie nicht nur wegen der Bedürfnisse und Mühen ihres winzigen Körpers, sondern auch, weil sie in das Energiefeld des kollektiven menschlichen Bewusstseins eintreten, und dieses Energiefeld fühlt sich für sie nicht nach Sicherheit an. Besonders die Sensiblen spüren einen Mangel an Wärme, an Licht und an Klarheit, und so weinen sie über den Verlust von etwas, das zuvor natürlich und vollkommen selbstverständlich war, und jetzt fehlen ihnen das Bewusstsein und obendrein die Worte dafür, was ihnen fehlt.

Die meisten von euch haben also in ihrer Kindheit, wenn sie auf dem Planeten Erde aufwachsen, dieses Gefühl, dass etwas fehlt, dass im Hintergrund ihres Daseins etwas nicht stimmt. Vor allem Lichtarbeiter-Seelen haben das Gefühl, hier nicht hineinzupassen, nicht in dem mitgehen zu können, was das Gruppenbewusstsein von ihnen verlangt oder erwartet. Es besteht ein Zögern ihrerseits, und sie stellen immerzu eine Menge Fragen, sei es nun tatsächlich oder einfach in ihrem eigenen Kopf.

Ihr seid Philosophen, ihr seid Träumer, Denker und ihr fragt euch oft "Warum?". Warum sind die Dinge so, wie sie sind? Und so stimmt ihr nicht so leicht mit den Regeln und Regelungen überein, die euch von Autoritäten auferlegt werden, die nicht in der Lage sind, klar zu erklären, warum die Regeln da sind, wozu sie gut sind, und deshalb ist etwas Rebellisches in eurer Natur.

Wie ich schon oft zuvor sagte, seid ihr Bewusstseins-Pioniere, doch ein Kind will kein Pionier sein, es will geliebt werden, es will sich sicher fühlen, es will Teil einer Gruppe sein, irgendeiner Gruppe, zuerst seiner Familie, später seiner Gleichaltrigen und dann, allgemeiner, als Erwachsener, in die Gesellschaft passen, ein erfolgreiches Mitglied der Gesellschaft sein. Aber all diese Dinge sind alles andere als selbstverständlich, vor allem für die Seele eines Lichtarbeiters. Und das kann irgendwann, vielleicht in der Jugend oder später, ein Gefühl der Schwermut, der Einsamkeit oder sogar Depression hervorrufen.
Die einzige Lösung für dieses Gefühl der Einsamkeit oder Angst oder Depression besteht darin, aus der Schachtel des kollektiven Bewusstseins, des Massenbewusstseins heraus zu springen und zu verstehen, wer ihr außerhalb dieser Schachtel seid.

Und das ist tatsächlich genau, was ihr in diesem Moment tut, indem ihr mir zuhört und euch darauf einstellt und einstimmt, wer ich bin. Indem ihr das tut, erinnert ihr euch eurer selbst jenseits der Schachtel des menschlichen Bewusstseins, das in einer Frequenz der Angst und Entmachtung, der Machtlosigkeit gefangen ist.
Ich verkörpere für euch die Frequenz des Lichts. Ihr könnt sie jedoch nur dann erkennen, wenn sie bereits in euch ist. Ihr kennt mich. Ich bin nicht einfach nur eine Person, ich bin auch eine Frequenz, eine Energie, wenn ihr so wollt, und diese Energie ist in Wirklichkeit eure Heimat-Energie, die Energie von Zuhause, und wenn ihr euch mit ihr verbindet, richtet ihr euch damit auf eine Frequenz der Freude, der Möglichkeiten, der Schöpferkraft aus, und das ist tatsächlich das einzige wirkliche Gegenmittel gegen die Depression oder die Ängste, die hin und wieder euren Verstand vernebeln.

Ihr kommt aus der Depression oder Angst nicht durch Denken oder Willenskraft heraus. Indem ihr jedoch euer Bewusstsein verschiebt und euch daran erinnert, wer ihr seid, erkennt ihr die Wahrheit. Die Wahrheit ist, dass ihr eine gütige und weise Seele seid. Dass ihr tief im Inneren das Beste für alle wollt und es nicht ertragen könnt, das Leid, die Not und die Mühen zu sehen, die alle Wesen auf der Erdenebene durchmachen. Ihr seid betroffen von dem Leiden, seid sehr empfindsam dafür, und wenn ihr euch dagegen machtlos fühlt, weil ihr den Kontakt zum schöpferischen, göttlichen Teil von euch verliert, dann könnt ihr depressiv oder sehr zermürbt werden, wenn ihr die scheinbar sinnlose Ungerechtigkeit, Grausamkeit und Negativität um euch herum seht.

Besonders in der jetzigen Zeit, wo Informationen weltweit miteinander geteilt werden, wo euch täglich riesige Informationsströme erreichen, kann es schwer sein, den Sinn hinter all den Krisen zu verstehen, die derzeit auf der Erde stattfinden. Ihr könnt euch von all dem reinweg erdrückt fühlen. Ihr seid empfindsame Seelen, und wenn ihr auch vielleicht wütend oder verärgert oder zynisch oder verbittert über die verschiedenen Krisen oder Probleme in der Welt sein mögt, seid ihr tief im Innern furchtbar traurig über das Leid, durch das sowohl die Menschen als auch andere natürliche Wesen gehen. Euer Herz blutet für sie, und ich möchte, dass ihr diese Sensibilität in eurem Wesen erkennt und sie nicht stilllegt, denn sie ist auch das Tor zu eurer eigenen Seele, zu eurer eigenen Weisheit, zu eurer eigenen Kraft - Kraft im Sinne von schöpferischer Kraft und euch eurer selbst zu erinnern.

Ich sagte euch zu Anfang also, dass Lichtarbeiter-Seelen sich oft anders fühlen, sich nicht gut einfügen, und das schon in jungen Jahren beginnt und dazu führen kann, dass sie sich deprimiert oder ängstlich fühlen - ängstlich vor sich selbst tatsächlich, vor dem, wer sie sind - und einen Mangel an Sicherheit spüren. Das ist ein Bündel von Gründen, warum Lichtarbeiter-Seelen sich deprimiert oder sehr verloren fühlen können, bis sie das angstbasierte Bewusstsein loslassen und sich wieder mit ihrer Essenz verbinden, die auf der Ebene des herzbasierten Bewusstseins wohnt. Dies ist also eine Gruppe von Gründen, warum sie depressiv werden.

Die zweite bedeutende Ursache für Depressionen ist das Leiden anderer, sei es geliebter Menschen, Freunde, des Ehepartners, eines Kindes oder das Leiden im Allgemeinen - der Natur oder von Menschengruppen. Was geschieht, wenn ihr euch auf das Leiden einstimmt, ist, dass ihr euch mit dem Gefühl der Hilflosigkeit, der Ohnmacht der Leidenden verbindet. Ihr verbindet euch nicht mit eurer göttlichen Essenz, ihr verbindet euch nicht mit der Lösung, ihr verbindet euch mit dem Problem.

Es ist für Lichtarbeiter sehr wichtig zu verstehen, dass ein Pionier des Bewusstseins zu sein und ein neues Bewusstsein einzubringen, nicht bedeutet, dass ihr Menschen retten müsst, indem ihr ihr Leiden beendet. Ihr müsst infolge eures eigenen Erkenntnis- und Wachstumsprozesses erkennen, dass das Leiden für das Individuum, das da leidet, eine Bedeutung hat.

Wärt ihr im Laufe eurer Kindheit oder später über das Massenbewusstsein nicht depressiv geworden, würdet ihr euch nie von ihm lösen. Indem ihr euch verliert, werdet ihr irgendwann "gefunden". Und diejenigen, die euch wirklich helfen, gefunden zu werden, sind nicht diejenigen, die mit euch leiden, die euch bemitleiden oder versuchen, euch zu reparieren. Diejenigen, die euch wirklich helfen, sind diejenigen, die ein Licht ausstrahlen, das ebenfalls anders ist. Dies bestärkt und befähigt euch und lässt euch erkennen, dass ihr kein Opfer äußerer Mächte seid, dass ihr ein freies Wesen seid.
Wenn ihr darum traurig seid über das Leid anderer Menschen, dann erinnert euch selbst daran, dass ihr letztlich nicht Opfer von Mächten außerhalb von euch seid.

Ich bitte euch jetzt, ich lade euch ein, innerlich mit jemandem oder auch einer Gruppe von Menschen irgendwo auf der Welt in Verbindung zu gehen, dessen oder deren Leiden euch betroffen macht. Es kann auch jemand sein, der euch sehr nahe steht. Und während ihr euch mit ihm, ihr oder ihnen verbindet, nehmt das Leiden als eine dunkle Wolke um ihn oder sie herum wahr, aber seht es auch als ein Instrument der Veränderung. Stellt euch vor, dass dieses Leiden wie ein Botschafter ist, der versucht, denjenigen, der da leidet, aufzuwecken und ihm etwas zu zeigen.
Nun fragt euch selbst: "Wer in diesem anderen Wesen, dieser Person oder diesem Wesen erwacht durch das Leiden? Wer wacht da auf?" Das Leiden dient einem Zweck. Es ist da, weil einem Teil im Innern dieses Wesens bisher der Zugang, der Eintritt verweigert wurde. Das Leiden ist nicht sinnlos oder bedeutungslos.

Appelliert nun den weisesten und scharfsinnigsten Teil von euch selbst, das Licht zu sehen, das in diesem leidenden Wesen durchschimmert und in dessen Bewusstsein geboren werden möchte. Verbindet euch mit diesem Licht. Dies ist auf einer höheren Ebene sehr hilfreich. Es ist heilsam, euch mit der Frequenz des Lichts und des herzbasierten Bewusstseins in jemandem zu verbinden, der leidet.

Macht diese Übung oder Meditation mit oder in Bezug auf jeden, um den ihr euch tief besorgt fühlt, um den ihr euch Sorgen macht. Es wird euch eine geweitete Perspektive geben und auch euer eigenes Energiefeld von niedrigeren Frequenzen befreien, die ihr von anderen aufnehmt, besonders von denen, die ihr liebt und um die ihr euch sorgt.

Es ist nicht eure Aufgabe, diese Energien mit euch herumzutragen und in eurem Energiefeld zu verwahren. Ganz im Gegenteil. Indem ihr euer Licht ausstrahlt, löst ihr euch von der Frequenz der Ohnmacht und der Angst, von den Schatten in anderen, und verbindet euch tief mit ihrem Licht. Manchmal bedeutet das, dass ihr vielleicht mehr Abstand von ihnen halten müsst, weil ihr beide nicht wirklich übereinstimmt oder zusammenpasst. Und auch das ist in Ordnung.
Es ist letztlich nicht hilfreich, nur aus einem Verantwortungsgefühl oder einer Verpflichtung heraus beieinander zu bleiben, denn auch das können angstbasierte Energien sein. Noch einmal: Ihr seid nicht hier, um die Themen oder Probleme anderer Menschen zu lösen. Ihr seid hier, um euer Licht leuchten zu lassen, und das könnt ihr nur tun, wenn ihr auf eine Frequenz der Liebe und Klarheit ausgerichtet bleibt. Und um dieser Frequenz des Lichts oder des herzbasierten Bewusstseins treu zu bleiben, müsst ihr frei sein und euren eigenen Energie-Raum einnehmen.

Ich bitte euch nun, euch mit eurem eigenen Energiefeld zu verbinden, es als einen Raum um euch herum zu spüren und tief in es hinein zu atmen. Atmet eure eigene Energie ein und lasst für einen Moment die Außenwelt und alle Menschen darin los. Ihr seid jetzt hier bei euch selbst und werdet euch eures eigenen individuellen Raumes bewusst.

Atmet die Energie eurer Seele, eurer Kreativität und Schöpferkraft, ein. Ihr seid nicht verantwortlich für die Probleme oder Themen anderer, aber ihr seid verantwortlich für euren eigenen Raum, dafür, wie ihr mit eurer eigenen Energie umgeht. Ihr seid Schöpfer. Spürt euer eigenes schöpferisches Bewusstsein, einfach indem ihr da seid. Fühlt, wie lebendig ihr seid. Richtet euch bewusst auf eine Frequenz der Freude, der Freiheit, der Ermächtigung aus. Sie gehören euch. Indem ihr das tut, indem ihr sie einatmet, richtet euer klares Bewusstsein auf die Teile von euch, die sich niedergeschlagen oder ängstlich oder als ein Opfer dieser Wirklichkeit um euch herum fühlen - eine Wirklichkeit, die noch immer voll angstbasierter Überzeugungen ist.

Ihr selbst habt eure eigenen Erinnerungen an Leid, an das Gefühl, abgelehnt zu werden oder ein Versager zu sein. Nehmt nun energetisch Verbindung damit auf: Nehmt den entmachteten Teil von euch wahr, den Teil, der sich häufig niedergeschlagen oder deprimiert fühlt oder das Gefühl einer Sinnlosigkeit dieses Lebens hier auf der Erde hat.
Schaut ihn mit offenen Augen an; er präsentiert sich euch jetzt. Ihr mögt ihn als eine Energie, als eine dunkle Wolke oder auch als ein Wesen sehen - eure Vorstellungskraft kennt einen guten Weg, ihn euch zu zeigen. Eure Vorstellungskraft ist euer Freund. Darum erlaubt ihr, mit welchem Bild auch immer sie möchte, den dunkelsten Teil von euch zu einem Ausdruck zu bringen, den Teil, der sich wahrscheinlich in dieser Wirklichkeit gefangen fühlt, der sich ihr widersetzt, sich niedergeschlagen oder wütend oder hoffnungslos fühlt. Seid mit diesem Teil von euch, mit einem offenem Bewusstsein. Seid einfach da, ohne Mitleid, aber auch ohne zu urteilen.

Dies ist ein Teil von euch. Und wenn er euch auch leiden lässt, ist er dennoch auch ein Instrument. Das Leiden selbst ist ein Instrument, um euch aufzuwecken. Schaut euch den leidenden Teil an - die dunkle Wolke oder was auch immer es ist - und erkennt die Emotionen, die Gedanken, die ihr täglich habt, wenn ihr in dieser Wolke seid, wenn euer Bewusstsein von dieser Wolke angstbasierter, negativer Emotionen oder Gedanken verschleiert wird. Und möglicherweise werdet ihr sogar darüber lächeln, denn wenn ihr diese dunkle Wolke seht, merkt ihr, dass sie sich selbst irgendwie am Leben hält: Auch wenn es keine besonderen Gründe dafür gibt, wütend oder traurig zu sein, ist sie immer noch da, wird sie Gründe finden, um sich selbst am Leben zu erhalten. Wenn ihr dies seht, dann erkennt ihr, versteht ihr zutiefst, dass die Ursache eures Leidens offensichtlich nicht außerhalb von euch liegt, es ist nicht die Welt und ihre schlechte Verfassung, es sind nicht die anderen Menschen. Sie liegt in euch und darin, wer ihr zu sein oder nicht zu sein glaubt. Der Schlüssel liegt in euren Händen.

Stellt euch nun vor, dass ihr eure Hand nach dieser dunklen Wolke oder dieser Kreatur im Schmerz ausstreckt und fragt: "Wer wacht dort drinnen auf? Was wacht in mir auf?"
Dann stellt euch vor, dass die dunkle Wolke euch zu einer Tür, einem Tor bringt, und dass ihr damit einverstanden seid. Die Wolke handelt und wirkt wie ein Instrument, wie ein Bote, wie er euch da zu der Tür bringt. Dann dankt ihr der dunklen Wolke, dass sie euch dorthin gebracht hat, aber ihr sagt zu ihr: "Ich danke dir. Ich brauche dich nun nicht mehr. Du zeigst mir hier etwas und ich sehe die Tür jetzt, ich bin da." Und ihr öffnet diese Tür und ihr spürt, wie Licht zu euch hindurch scheint. Es ist ein Teil von euch, der sich versteckt hatte, der nicht durchschimmern konnte. Ihr fühlt jetzt sein Licht. Es strömt direkt in euer Herz und in euer ganzes Wesen und ihr sagt JA dazu, ihr heißt ihn und sein Licht willkommen!

Wenn ihr euch auf dieses Licht ausrichtet und erkennt, wer ihr seid, werdet ihr vielleicht erkennen, dass ihr, wenn ihr euch in einem depressiven oder ängstlichen Zustand befindet, vor diesem Licht zurückschreckt, und das ist eure eigene Wahl, und es mag sich sogar "gut" anfühlen, dieses Spiel der Machtlosigkeit, des Opfers, zu spielen, und es gibt euch sozusagen eine Pause. Aber es ist eine Sackgasse. Die Kraft und Macht an euch zu nehmen, euer Licht zu bejahen bedeutet, dass ihr wieder verantwortlich werdet - verantwortlich für euch selbst, nicht für die äußere Welt oder irgendjemanden in ihr, sondern für euer eigenes Licht und wie ihr es annehmt, wie ihr es handhabt, wie ihr es sein lasst.
Dieses Licht, von dem ich spreche, ist voller Intelligenz und Sensibilität. Es kann tief fühlen, aber auch wissen, wann es sich zurückziehen, wann es sich lösen muss. Denn die Bedeutung dieses Lichts ist nicht, dass ihr dann in eurer Sensibilität ertrinkt. Seine Bedeutung ist, dass ihr erkennt, dass alle anderen in diesem großen Spiel ihr eigenes Licht besitzen, ihre eigene Reise erschaffen, und dass ihr für eure verantwortlich seid, nur für eure.
Wenn ihr diese Verantwortung annehmt, könnt ihr sensibel und offenherzig und dennoch auch entschlossen und sehr klar in eurem Verstand sein. Das ist der Moment, in dem ihr euch wirklich auf die Frequenz des Lichts ausrichtet. Je öfter ihr das tut, desto leichter zieht ihr auch in der Außenwelt Lichtfrequenzen zu euch an. Dann werdet ihr anfangen, die Sicherheit zu spüren, die ihr als kleines Kind so vermisst habt, als ihr in eure Inkarnation eingetreten seid. Ihr werdet eine göttliche Sicherheit spüren, und dies nicht so sehr in Bezug auf eine bestimmte Person, sondern in Bezug auf das Leben selbst.

Ich bin hier, um euch an diese göttliche Sicherheit und Freiheit zu erinnern und um euch daran zu erinnern, dass ihr den Schlüssel in euren eigenen Händen haltet.

Ich liebe euch alle innig und bin immer bei euch. Ich genieße es, mich auf diese Weise mit euch zu verbinden, und ich grüße euch von Herzen.

Ich danke euch.  

 


Channeling: © Pamela Kribbe

Übersetzung: Yvonne Mohr, http://www.lichtderwelten.de
Deutscher Text: https://www.lichtderwelten.de/index.php/geistige-welt/channelings-anderer/pamela-kribbe/jeshua--angst-und-depression-bei-lichtarbeitern